Schlechter Film

Lashana Lynch (Nomi) als 007 total überflüssig. Farbige junge Frau als neue Agentin, die denkt sie wäre unverzichtbar? Das, was die im Film "gemacht" hat, hätte Bond tun können.. geht ja schließlich um ihn. Bond war hier voll im Hintergrund. Als er eingestiegen ist, hätte man die Nomi gleich wieder feuern können. Genauso Christoph Waltz als Blofeld... Der war in Spectre schon schlecht. "Ich bin sehr glücklich mit diesem Film" hat Daniel Craig in einem Interview gesagt. Das verstehe ich zwar nicht ganz, aber gönne es ihm, dass er so einen Erfolg hat und seine Ideen einbringen konnte (?)und ein einprägendes Ende bekommen hat. Er hat es verdient, Ehre, Anerkennung und Applaus für seine Rolle als James Bond zu bekommen. Ich bin einfach begeistert von seinen Filmen. No Time to die als sein letzter Film hätte jedoch besser sein können..! Traurig, schwermütig. Dann noch am Ende von so einem Film zu weinen.. Aber sein Tod war ja schon Jahre voraus geplant. Es musste ja so kommen, auch wenn man James etwas viel schöneres und besseres mit Madeleine und seiner Tochter gewünscht hätte. Madeleine und James waren ein tolles Paar. Die Story mit der Tochter war ja ganz schön und rührend. Der Tod war aber erzwungen und deshalb sind in dem Film auch ein paar sinnlose Dinge passiert, die dann dazu geführt haben, dass er sich selbst opfert für seine Familie. Das Ende eine Tragödie. Daniel Craig als Bond war meistens zu ernst, sein Blick immer so angestrengt, nachdenklich, gelangweilt. Etwas Lächeln und Scherzen & selbstbewusstes von sich überzeugtes Auftreten steht ihm viel besser. Hat hier total gefehlt. Alle Darsteller waren "schlecht drauf" bis auf Felix Leiter. Keine Bond Girls mehr bis auf Madeleine. Ralph Fiennes als M ist einfach nicht so gut wie Judy Dench.. Die Szene mit Nomi am Anfang war total komisch und ohne Sinn. Bond ist bloß wegen seinem Freund Felix bei der CIA eingestiegen. Rami Malek als Bösewicht zu nett, konnte ich nicht ernst nehmen, schade, weil er eigentlich ein super Schauspieler ist. Es gibt keinen besseren Bond Darsteller als Daniel Craig und nach ihm sollte jetzt Schluss sein. Er hat alles in diese Rolle investiert und James Bond menschlich gemacht und uns näher gebracht. So etwas kann niemand mehr toppen. Der nächste wird scheitern nach so einer Ära von Daniel Craig..

Doch, hat mir sehr gefallen die Entwicklung der Figur James Bond. So ein Beruf verändert einen über die Jahre. Mir hat das sehr gefallen.

Einfach ein guter Film

Daniel Craig wollte diesen Film so wie er ist, er hatte großen Einfluß auf diese Entwicklung der Filmreihe. Man sollte dies also immer beachten. Der Film-Titel sollte heißen, Keine Zeit zu sehen - hätte ich das gelesen, hätte ich ihn mir nicht angeschaut. Das ist kein Bond, keine gute Geschichte, kein richtiger Bösewicht, kurz gesagt - das war gar nichts. 0/5 Punkten wären gerechter.

Hat leider nichts mehr mit james bond zu tun

Are you kidding? Dann halt nicht!

Daniel Craig ist einer der besten Bond Darsteller und muss leider mit katastrophaler Story seinen Abschied nehmen! 0 Sterne!

Dieser Film erhebt sich über alle vorherigen Teile und zerstört die Figur die Ian Flemming erfunden hat! Der Darsteller ist nie größer als die Figur - Hier aber nimmt sich ein Graig das Recht raus für seinen Abschied die Reihe James Bond nachhaltig zu schädigen. Wie soll das bitte vernünftig weitergehen jetzt? Die Abenteuer des jungen James Bond? Sinnlos.

Großartig. Verstehe die schlechten Bewertungen nicht!

Schrott. Jetzt wird es mal Zeit für einen neuen Sean Connery.

Leider kann ich mich den schlechten Bewertungen anschliessen. Mit Abstand der schlechtester Bond. Vor allem der Story-Part um Madeleine samt Tochter passt nicht in den Film und der Bösewicht ist auch farblos. Gute Film brauchen einen guten Schurken.

das kommt davon wenn sich Filmschaffende dem Diktat der woken Minderheit beugen: Langweilig, peinlich, lächerlich. Das ist kein Bond, dass ist Abfall.

Nachtrag: Es gibt beinahe genauso viele 1 sterne bewertungen wie 5 sterne und kaum was dazwischen, ich weiß nicht wie die gesamtwertung mathematisch überhaupt noch 4,5 sterne ergeben kann. Das riecht verdächtig nach „extremistischem marketing“ Mal sehen wer länger ohne die Unterstützung des anderen auskommt, die woke Filmindustrie,oder ihre männlichen (weißen) Kunden.

Wenn man die Reihe um den grandiosen Daniel Craig als eines der oder den Höhepunkt(e) der Bond Serie sehen möchte, empfiehlt es sich diesen Film nicht anzuschauen. Oder eben nur die ersten zirka 15 Minuten, der Abschluß verdirbt rückwirkend die ganze Reihe. Mehr lohnt sich über diesen Film nicht zu sagen.

weder für Daniel Craig noch für einen Bond Film. Ich war maßlos enttäuscht. Dabei fing der Film ganz gut an. Aber im weiteren Verlauf wurde James Bond immer weniger der Agent den wir alle kennen, sondern immer mehr ein emotionaler Familienvater. Das funktioniert für einen 007 Film überhaupt nicht. Schade. Achtung Spoiler. Und am Ende muss Craig auch noch sterben und seine Familie alleine zurücklassen. Bitte, was soll das??? Damit ist nicht nur Craigs Bond Darstellung ramponiert, sondern man hat gleich auch noch die ganze 007 Reihe beschädigt.

Dann empfand ich es, als einen der besten Bond Streifen !!

Geschmäcker sind zum Glück verschieden

Einfach lost

Die ganzen schlechten Rezensionen kann ich nicht verstehen, in seinem Stil ist dies ein würdiger Abschied für einen würdigen James Bond

Ich habe keine Ahnung, was das hier ist, aber ein Bond-Film definitiv nicht. Langatmig, verwirrend, politisch korrekt bis zum Abwinken. Mit Bond verbindet man als Zuschauer bestimmte Erwartungen. Die mögen nicht mehr in die heutige Zeit passen, das ist okay. Aber dann muss man das Produkt auch nicht neu erfinden, sondern kann es einfach sterben lassen. Nur war dafür wohl leider keine Zeit.

Was sollte denn das? Eine krude Story, die wie ein schlecht aufgewärmter Spectre-Plot wirkt. Bond ist unerwartet Vater und stirbt schließlich am Ende des Films. Dazu ein wenig überzeugender alter Überbösewicht, der aus dem Gefängnis weiterhin die Geschicke lenkt, dann aber in einem vermeintlichen Wutanfall von Bond ungewollt mit todbringender DNA des neuen Bösewichts infiziert wird. Nach den begeisternden Filmen „Casino Royal“ und „Skyfall“, einem guten „Quantum Trost“ und einem befriedigenden„Spectre“ nun das so genannte Finale. Wer wollte James Bond denn je als Vater sehen? „James Bond will return“, wie uns am Ende des Abspanns wie gewohnt versichert wird, wird wohl in krassem Gegensatz zu einer Vaterrolle stehen. Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Als Killer im Staatsauftrag? Wohl kaum. Nun gut, dass Daniel Craig nicht als James Bond zurückkehren würde, war allen bewusst und nach einer gewissen Zeit auch irgendwie klar. Und wenn auch die Logik oder Realität nie Kern der Bondfilme war, finde ich dieses Ende mehr als falsch und diesem guten Darsteller mehr als unwürdig. Hätte man ihn am Ende nicht sterben sondern einfach mit seiner Familie in den Ruhestand gehen lassen, wäre der Film wohl weniger enttäuschend gewesen. Schließlich lieben wir alle Klischees und eines war bisher stets, dass egal wie es auch kommt, Bond überlebt schließlich alle. Aber der oder vielleicht auch die neue Bond wird wohl eine eigene Geschichte erzählen. Ob diese uns nochmals genauso fesseln kann, wird sich dann zeigen müssen.

Sehr guter Film ! Action genug.

Kurzweiliges Vergnügen !

Einfach genießen in der heutigen Zeit von Krieg und Corona ,zum ausklinken 👍🏻

Mit freundlichen Grüßen MP74

Jeder der sich auf einen guten James Bond Film freut. Sollte diesen nicht sehen.

...geht hier die Bond-Geschichte zu Ende.

Ganz schlimme Dialoge und trotz der Bildgewalt kam bei mir keine Spannung auf.

So ein Rotz . James Bond ist kaputt .

Film geliehen, maßlos enttäuscht, nicht dem Geld, sondern der vergeudeten Zeit weine ich nach

Der Besuch im Kino ist schon Ewigkeiten her, aber verdaut habe ich das Ganze noch immer nicht. Unglaublich schwere und langweilige Kost, mit einem Hauch Action, unerträglichem Gesülze, das Twilight in den Schatten stellt und dann dieses Ende… als würde Gargamel am Ende alle Schlümpfe fangen und verspeisen. Ne, das geht einfach nicht! Es bleibt in meinen Augen nichts weiter als ein kläglicher Versuch, einen wie ich finde mittelmäßigen Bonddarsteller ein Denkmal zu setzen. Ich kann nur bestätigen, das Einzige, was der Film mit Bond gemeinsam hat, ist allein der Name der Hauotfigur. Ich werde mich weigern, diesen Film in meine stolze Bond-Sammlung aufzunehmen.

Ein Film, den man kaum zu Ende sehen mag….Übertreibungen, schlechte Besetzungen….

Mein Gott, was für ein politisch korrekter Murks. Bond ist in jeder denkbaren Hinsicht tot.

Bond folgte über Jahrzehnte immer der gleichen Formel, aber dieses Franchise kann doch noch in so vieler Hinsicht überraschen. Ein wirklich genialer Abschluss der Craig-Ära. Chapeau!

Würdiger Abschluß für den besten Bond Darsteller, danke Daniel Craig. Ich habe alle Filme genossen und sie werden nie langweilig. Es sind jetzt schon Klassiker. Für die die den Film verstanden haben war es ein schönes Ende und zugleich ein Neuanfang.

Was lange währt wird… nicht unbedingt gut. Leider wird 007 seiner Rolle nicht mehr gerecht. Actionfilme gibt es genug, deshalb muss Bond anders sein. Raffiniert, britisch, und auch schürzenjägerisch (falls es das Wort gibt). Die Macher wollen unbedingt politisch korrekt sein. Seiner Zeit „gerecht“. Und genau das macht diesen Bond kaputt. Dabei war Daniel Craig ein erfrischender Spion seiner Majestät*In(?!) Doch nun: Zu viel Romantik, zu viel Drama, zu vorhersehbarer Mainstram. Und was macht bitte diese für die Handlung völlig irrelevante Möchtegern-007-Frau? Sorry… aber das ist nicht mehr mein Geschmack. Ich hoffe auf einen neuen, kantigen James Bond. Vielleicht eine Vorgeschichte wie er 007 wurde. Und bitte nicht zu sehr gender-political correct.

Mit diesem Film und dem Ende wird doch die ganze Bond Rehe "ad Absurdum" gestellt. Ich verstehe hier so manche posetive Bewertung nicht. Selbst wenn man Daniel Craig Fan ist, muss man doch bemerken, dass dieser Film mit dem ursprünglichen James Bond Gedanken nichts mehr zu tun hat. Ian Fleming würde sich doch im Grabe umdrehen...

Eine totale Enttäuschung

Wir haben uns sehr auf den Film gefreut, leider ist der Film so gar nicht 007 like.

Die Story ist nicht stimmig und passt auch gar nicht von der Art zu den anderen James Bond Teilen.

Schade ich hab mich so drauf gefreut, aber ich kann mit dir vielen guten Bewertungen gar nicht erklären.

Der Film ist wirklich für sie Tonne

…am Ende

Diese Bewegtbildproduktion ist zusammenfassend mit dem Prädikat ,Anal‘ zu versehen

Ein wirklich gelungenes Ende. Tolle Gags, knallharte Action und ein Ende ohne Happy End und ohne Cliffhanger. Klasse gemacht! Irgendwie auch schade, dass nun endgültig Schluss ist. Daniel Craig war grandios!

Da hätte ich als Abschied von Daniel Craig was anders erwartet. Er hatte zuvor wirklich gute Filme abgeliefert, aber das hier, na ja. Da wurde vom Produzenten mit Gewalt versucht nochmal „Dollars“ zu machen, das ging daneben.

Handlung nicht nachvollziehbar, Vertonung ins Deutsche für Leute mit Hörproblemen unfassbar!

Sorry, das hat Daniel Craig alias James Bond nicht verdient!

Ja James Bond ist tot , aber schon seit Pierce Brosnan . Es lebe der neue Englische Agent !

Mal sehen wer’s macht !

Haben gerade den Film geguckt und haben es wirklich genossen.

Ist eine schöne Geschichte und ein sehr gelungener Abschluss.

Wer meckert, der will einfach meckern )))

Leider fehlt dem Film der Charme und Charakter der älteren Filme. Schade ums Geld

Langatmig und dadurch eher langweilig.

Guter Film - unfassbar schlechter Bond.

Schade um die vertane Zeit. Da ist ja die Krimiserie „Der Kommissar“ aus den 1970er Jahren mit Erik Ode spannender gewesen. Ich schaue mir sehr viele Bond-Filme mehrmals an. Diesen aber bestimmt nicht. In der ersten Stunde passiert in diesem Film ja fast gar nichts.

Der Film ist langatmig und langweilig.

Der Knaller war er nicht, ich will mich auch nicht über Zeit und Geld ärgern ABER: Der Flair Bond Film ist verloren gegangen, nicht nur in diesem letzten Craig, das fing schon vor längerem an! Ich hab mich irgendwie immer wieder an Mission Impossible erinnert gefühlt, gute Actionfilme, aber halt kein mit Vorschusslorbeeren versehener „Bond“! Gut das 007 James die Explosion nicht überlebt hat und in der nächsten Einstellung wieder angeschlagen munter war! Hätte dem Ganzen einen absoluten 👎verpasst!

Und an alle Gestrigen: Die Welt dreht sich nunmal weiter! Für mich realistischer als alle anderen James Bonds. Nur weil er hier nicht soziopatisch wie früher sondern eben auch menschliche Züge hat, wollen ihn manche “alten” Fans nicht mehr. Gerade weil er in diesem Bond verletzlicher wirkt finde ich diesen Bond am besten. Die alten Bonds sind teilweise viel zu kitschig und überzogen. Endlich findet mal eine Transformation statt. Aber das muss immer als politisch Korrekt abgetan wird.Action ist Top. Musik brillant. Bestes Popcorn Kino. Gepaart mit Drama. Eine Saga mit Wahnsinns Schluss. Endlich mal untypisch!

Abgesehen davon, dass Craig eh eine Fehlbesetzung ist, ist das wirklich nur noch Schott. Ein Bond, der am Ende gebrochen stirbt. Das ist das Problem, wenn Filmemacher ein Franchise besser machen wollen, dass sie nicht verstehen…

Kein typischer James Bond Film

Es fehlte so ziemlich alles, was einen Bond-Film ausmacht, der Charme, der Witz, die Leichtigkeit. Stattdessen Tristesse, Schwermut, Schnulze.

So ein unrühmliches Ende hat das Franchise nicht verdient.

Langatmig, verwirrender Plot, irgendwann hat man das ganze verschossene Pulver und ohrenbetäubende Gekrache über. Weniger ist manchmal mehr, siehe die Filme mit Roger Moore und Sean Connery, allein deren bissige und ironische Bemerkungen machte die Filme erst richtig gut

Sehr langweiliger Film mit meiner Meinung nach schlechter Action

Finde ist der schwächste Bond . Schauspieler wirken gequält und der Film ist einfach zu schmalzig.

Leider kein Bond, wie schon von so vielen erwähnt. Z.T. lange, nervige Dialoge, kein Witz, kein gar nichts, … schade.

Hat null mit Bond zu tun. Schade um das Geld und die Zeit!

Langweilig

Leider fehlt dem Film die gewohnte Bond-Raffinesse, die unerwarteten Wendungen und ein kontinuierlicher Spannungsbogen, der Bond - Filmen fürgewöhnlich zueigen ist. Statt Spannung und Action, Langeweile und eine vorhersehbare Story, ohne wirkliche Höhen und Tiefen. Für meinen Geschmack auch zu gefühlsduselig.

Bond als Familienvater, schlechter Scherz, mit neuer 007 Agentin und kein Frauenheld mehr. Schlechte Darstellung der Superstars. Die Story absolut fremd vom Bond Niveau und unrealistisch. Sehr enttäuschend, Daniel Graig kann mehr.

Ist der Film schlecht. Unglaublich 16€ weg. -.-

Politische Korrektheit ist bei diesem Film unerträglich!

Die Macher sollten endlich zu den Ursprüngen der Serie zurückkehren. Wenn man 007 anschaut, sollte es entspannend, einfach und vor allem auch witzig sein. Warum müssen alle Charaktere sterben ??? Wollen die Produzenten wirklich den Film zu Grunde richten ? 80 Prozent des Films sind nur komische Dialoge, die restlichen 20 Aktion. Für mich ein verlorener Abend. Jetzt werde ich mir ein altes 007 anschauen, um meine Laune zu verbessern.

Extrem enttäuschend und schlecht !

Tolle Locations, tolle Aufnahmen aber das war es. Die mit Abstand schlechteste Story. Spart Euch nicht nur das Geld sondern die guten Erinnerungen an 007…

Bond will return (schon des lieben Profites wegen) - but I will not return as a viewer - good by for ever!

…ein Produkt,wenn Politik die Regie übernimmt.Somit ist 007 nicht nur im Film gestorben,sondern auch eine der besten Actionfilmserien .

Diesen James Bond Film sah ich im Kino. Achtung Spoiler:

Ein Bond stirbt nicht.

Szenen wie bei John Wick.

Für mich ist es der schlechteste Bond Film.

Wenn nicht Bond drüber stehen würde, wäre es ein guter Actionfilm. Schlechte Story und für mich der miserabelste Bond Film alles zeiten.

Wirklich der letzte Bond!!!!

Casino Royale war fantastisch und einfach nach der Brosnan Zeit vollkommen entmistet. Aber dieser Film ist eine fast Beleidigung. Eine vollkommene Verletzung des Archetypen und Charakters. Ich vermute Craig hatte bei seinem letzten Auftritt Einfluss aufs Drehbuch und konnte sich austoben wie Till Schweiger in seinen letzten Blärr, Wein und Leidensfilmen. Manche nennen das auch Selbstverwirklichungsstufe von überbezahlten Schauspielern.

Ist jetzt die vierte Rezension, die ersten drei sind verschwunden. Dieser Film ist absolut kein James Bond Film. Ist ein schlechter Remix von "Im Geheimdienst ihrer Majestät" und natürlich dem heutigen Hollywood angepasst (Frau sind die besseren Männer, schwarze Frauen sind noch besser, LGBTQ+ ist super usw.). Der Bösewicht ist langweilig und alle sterben. Dreck.

So groß die Vorfreude war, so groß ist die Enttäuschung. Ich bin großer Bond Fan, vor allem mit Daniel Craig. Dieser letzte Film mit ihm, war für mich der mit Abstand schlechteste. Mir hat Spannung und die üblichen rasanten Stunts und bildgewaltigen Szenen gefehlt. Zusammengefasst bin ich richtig enttäuscht von dem Film. Hätte mir einen viel besseren letzten Bond mit Craig gewünscht.

Als Actionfilm gut, in die Bondreihe passt er aber nicht, wahrscheinlich der einzige Bond, den ich nur einmal gucken werde. Ich hoffe so sehr, dass der nächste wieder besser wird.

Das Geld ist weg und der Film ist mies.

Vor lauter politischer Korrektheit nicht mehr wirklich sehenswert. Ich habe mich sehr geärgert das Geld dafür ausgeben zu haben. Für mich ist die Bondserie tot.

Der Film ist Schrott .

Ein guter Actionfilm, keine Frage, aber hat mit dem James Bond Konzept nichts mehr zu tun. Es wäre besser, die James Bond Reihe zu beenden anstatt sie immer weiter zu banalisieren.

Der Film ist wirklich gut gelungen und das Ende ist natürlich ein Kniefall vor Daniel Craig.

Da ich ihn sehr mag finde ich das Ende für ihn persönlich toll, denoch für die Reihe der Bond Filme komplett unpassend.

Nach dem Ende fragt man sich wirklich, wo die Produzenten nun Storymässig ansetzen wollen mit einem neuen Bond-Darsteller.

Der Film an sich ist trotzdem gelungen mit Stärken und Schwächen.

Ansehen lohnt sich!